Wie verhinderst du, dass deine Mails im Spam-Ordner der Kunden landen? 1

Wie verhinderst du, dass deine Mails im Spam-Ordner der Kunden landen?

Es ist relativ aufwendig neue Kunden zu akquirieren. Deshalb ist es noch viel schlimmer, wenn der neue Kontakt ein erstes Angebot oder eine Präsentation nicht liest weil diese schlichtweg in dessen Spam-Ordner verschwunden ist. Es gibt aber eine Methode wie man das weitgehend verhindern kann. Die Vorgehensweise ist einfach und bietet sogar noch Vorteile für dich!

Man kann die Neukontakte auch den Hinweis geben, dass dieser bitte auch im Spam-Ordner nachsehen sollten, allerdings macht das einen schlechten ersten Eindruck. Der neue Geschäftspartner könnte vermuten, dass du selber Spam-Mails versendest. Keine gute Basis für einen Erstkontakt!

Die Visitenkarte als Vertriebswerkzeug

Damit deine Emails nicht im Spam-Ordner deiner zukünftigen Kunden verschwinden, stellst du dich am Besten erstmal vor. Das sollte zwar selbstverständlich sein, doch so manchmal hapert es schon daran. Vielleicht hast du auch schon Anrufer/innen erlebt die einfach drauf los quatschen und bei denen du dich dann fragst wer das überhaupt ist und was er oder sie eigentlich genau wollen? Früher gehörte es zum guten Ton wenn man sich vorstellte und eventuell sogar eine Visitenkarte überreichte. Das machte auch Sinn, denn dann weißt du sofort mit wem du es zu tun hast. Heute geht das noch viel einfacher als früher, wir müssen die Tools nur verwenden.

Der einfachste Weg ist, seinem Neukontakt eine V-Card, also eine elektronische Visitenkarte, per SMS zukommen zu lassen. Das hat einige Vorteile, denn es ist nicht nur effizient sondern verbessert auch noch die Kommunikation. Man muss auch nicht nach der genauen Schreibweise des Namens, der Email- oder Webseitenadresse fragen. Eine V-Card hat als elektronische Visitenkarte längst die alte Visitenkarte abgelöst. Das ist auch gut so, denn die meisten Geschäftspartner haben, wenn überhaupt, nur wenige Informationen in ihr „elektronisches Gehirn“ übertragen. Oftmals werden gerade man der Name und die Telefonnummer übernommen. Dadurch werden aber aus Sicht des Marketings aber viele Werbe-Ressourcen nicht genutzt.

Mit Kundenservice dem Spam-Ordner entgehen

Wenn der Neukontakt also deine V-Card mit einem Klick in seine Kontakte zufügt, dann hat er alle relevanten Daten. Jetzt ist deine Webseite, deine Facebook- und Instagram-Seite auch nur noch einen Klick weit weg. Die Chance ist um ein vielfaches größer, dass dein neuer Kontakt diese Links auch anklickt. Das ist auch gut so, denn wir haben ja nicht umsonst so viel Energie in unseren Webauftritt und die Social-Media-Präsenz gesteckt – oder? Ganz automatisch wird auf diese Weise unser Kontakt vertieft. Im besten Fall findet der Kunde sogar eine Bestätigung für seine Entscheidung mit dir zusammen zu arbeiten. Außerdem kann es durchaus sein, dass der Kontakt noch weitere Angebote und Dienstleistungen bei dir entdeckt.

Ein sehr guter Nebeneffekt ist aber auch noch, dass du für seinen Maileingang kein Fremder mehr bist. Das liegt daran, dass die allermeisten Spamfilter alle Emailadressen als vertrauenswürdig einstufen die in deinen Kontakten schon abgespeichert wurden.

Wenn du also beim ersten Kontakt bereits deine V-Card zur Verfügung stellst, dann hast du sehr viel erreicht. Dein neuer Kontakt hat alle relevanten Daten, er besucht vielleicht deine Online-Angebote, durchstöbert deine Social-Media-Kanäle und deine Mails landen nicht im Spam-Ordner!

Ähnliche Beiträge